Unsere Allgemeinen Geschäfts-
bedingungen

Unsere Allgemeinen Geschäftbedingungen sind einheitlich mit den Vorgaben des Verbandes VSAA.

AGB für die Vermietung von Arbeitsbühnen

 

  1. Die nachstehenden Bedingungen gelten für sämtliche Rechte und Pflichten der Parteien aus dem Mietvertrag.
     
  2. Das vermietete Gerät, einschliesslich des Zubehörs, bleibt während der ganzen Mietdauer uneingeschränktes und unveräusserlichtes Eigentum der Vermieterin. An den Geräten dürfen vom Mieter keine technischen Änderungen vorgenommen werden. Das Mietobjekt darf nicht ohne schriftliche Zustimmung der Vermieterin ins Ausland gebracht werden.
     
  3. Der Mieter ist nicht befugt, Dritten Rechte am Mietobjekt einzuräumen oder ihnen Rechte aus dem Mietvertrag abzutreten; insbesondere sind Untermiete oder Weiterverleihen des Gerätes untersagt.
     
  4. Die Mietdauer und der Gefahrenübergang beginnen mit der Lieferung bzw. der Übernahme des Mietgegenstandes am vereinbarten Ort und enden gemäss Mietvertrag mit der gegenseitigen Unterzeichnung der Dokumente und Rückgabe des Gerätes samt Zubehör am bestimmten Ort.

    Das Mietende ist der Vermieterin mindestens 24 Stunden im Voraus telefonisch, per E-Mail oder per Fax mitzuteilen.

    Wünscht der Mieter eine Verlängerung der vereinbarten Mietdauer, ist er verpflichtet, bei der Vermieterin mindestens 24 Stunden im Voraus um eine solche nachzusuchen. Die rechtsgültige und verbindliche Verlängerung der Mietdauer erfolgt einzig durch eine Bestätigung der Vermieterin. Es besteht kein Anspruch auf Verlängerung. Der Vermieterin bleibt vorbehalten, gegebenenfalls ein Ersatzgerät zur Verfügung zu stellen.

    Eine Verkürzung der Mietdauer muss bis 24 Stunden vor der Rückgabe der Vermieterin angezeigt werden. Der Vermieterin bleibt vorbehalten, an der vereinbarten Mietdauer festzuhalten oder einen Konditionenwechsel bei verkürzter Dauer vorzunehmen.

    Bei Nichtbeachtung der Modalitäten zur Verlängerung bzw. Verkürzung der Mietdauer durch den Mieter, gehen allfällige Ansprüche Dritter und diejenigen der Vermieterin zu Lasten des Mieters.

    Grundsätzlich werden keine Mietunterbrüche akzeptiert, auch nicht das Risiko von Witterungseinflüssen. Ausnahmsweise, 24 Stunden vorher angemeldet und begründet, kann die Vermieterin Mietunterbrüche akzeptieren.

    Nachträgliche Mietunterbruchmeldungen akzeptiert die Vermieterin nicht. Die Vermieterin behält sich das Recht vor, das Gerät gegen den üblichen Transporttarif vom Einsatzort abzuziehen und bei erneutem Bedarf wieder dorthin zu bringen.
     
  5. Bei Rückgabe an bzw. Abholung durch die Vermieterin hat das Gerät in gereinigtem und gebrauchsfähigem Zustand gemäss Dokumenten zu sein. Entspricht das Mietobjekt diesen Anforderungen nicht oder weist es andere Mängel auf, wird das Gerät auf Kosten des Mieters gereinigt oder instand gestellt.
     
  6. Die Anlieferung und Abholung erfolgt an einem leicht zugänglichen Ort. Besondere Anforderungen an die Einbringung und Ausbringung werden separat verrechnet und sind in den ordentlichen Transportkosten nicht enthalten.

    Allfällige Zusatz- oder Leerfahrten werden in Rechnung gestellt. Leerfahrten werden auch in Rechnung gestellt, wenn das Gerät bei der Anlieferung nicht abgeladen werden kann oder das von der Miete abgemeldete, abholbereite Gerät beim Abholen immer noch im Einsatz ist.
     
  7. Der Mietpreis richtet sich nach dem jeweils gültigen Miettarif der Vermieterin und gilt für die vereinbarte Zeitdauer bei einem einschichtigen Betrieb von max. 9 Stunden pro Tag, ohne Samstag und Sonntag. Bei mehrschichtigem Betrieb ist ein Zuschlag zum vereinbarten Mietpreis zu entrichten. Wochenend- und Feiertagseinsätze werden zusätzlich berechnet und sind der Vermieterin im Voraus zu melden. Der Mietpreis ist auch dann für die ganze Mietdauer geschuldet, wenn die normale Betriebszeit nicht voll ausgenützt wird, das Mietobjekt bei der Vermieterin zur Verfügung stand oder das Mietobjekt vor Ablauf der Mietdauer zurückgegeben wird.

    Die Vermieterin behält sich das Recht vor, den Mietpreis im Voraus einzufordern oder eine Anzahlung zu verlangen. Eine Verrechnung von Forderungen des Mieters an die Vermieterin ist hierbei ausgeschlossen.

    Ist der Mieter mit der Zahlung in Verzug, kann sich die Vermieterin mit sofortiger Wirkung vom Vertrag zurückziehen und die Vermieterin kann das Mietobjekt abholen, ohne dass der Mieter dagegen Widerspruch erheben darf. Die dabei anfallenden Kosten gehen voll zu Lasten des Mieters.
     
  8. Das Bedienungspersonal ist – sofern nicht anders vereinbart – vom Mieter zu stellen. Der Mieter verpflichtet sich, nur von der Vermieterin instruiertes Bedienungspersonal einzusetzen und die Bedienungsvorschriften vorab genau zu studieren und ein-zuhalten. Der VSAA empfiehlt nur geschultes Bedienungspersonal nach Fachempfehlung FE 310.15d einzusetzen. Für das Lenken des Motorwagens ist ein gültiger Führerausweis nach schweizerischem Recht erforderlich. Dieser ist bei der Herausgabe des Gerätes unaufgefordert vorzuweisen.

    Beim Befahren von öffentlich zugänglichem Grund mit Geräten ohne Immatrikulation, ist der Mieter selber verantwortlich für die Besorgung einer allfälligen Bewilligung der zuständigen kantonalen Behörden sowie die Absperrung der öffentlichen Strassen/Plätze. Unter Umständen ist die Absicherung mit Polizei oder Hilfspersonal sicher zu stellen. Der Mieter ist alleinig verantwortlich für die nötige Sicherheit und den entsprechenden Versicherungsschutz. Allfällige Drittschäden (Sach- und Personenschäden) sind vollumfänglich vom Mieter zu tragen.

    Mit der Unterzeichnung der Checkliste Geräteinstruktion Hubarbeitsbühnen (gültige Version auf www.verbandvsaa.ch) bestätigt der Mieter, alle nötigen Instruktionen erhalten zu haben. Auf Wunsch und vorbehältlich der Verfügbarkeit, stellt die Vermieterin das Bedienungspersonal gegen separate Berechnung zur Verfügung.
     
  9. Sämtliche benötigten Treib- und Betriebsstoffe und das Batteriewasser gehen zu Lasten des Mieters und sind täglich zu kontrollieren.
     
  10. Das vermietete Gerät entspricht den SUVA/CE-Normen und ist, bei Geräten mit Kontrollschildern, im Strassenverkehr (als Arbeitsmaschine) zugelassen. Die Vermieterin verpflichtet sich, das Mietobjekt in gebrauchsfähigem Zustand bereitzustellen.
     
  11. Maschinenversicherung: Die Gefahr von unvorhergesehenen und plötzlich eintretenden Beschädigungen oder Zerstörungen des Mietobjektes als Folge von Konstruktions-, Material- oder Fabrikationsfehlern, Überlast, Versagen von Mess-, Regel- oder Sicherheitseinrichtungen, in Folge gewaltsamer äusserer Einwirkung, insbesondere Zusammenstössen, Anprallen, Um- oder Abstürzen, Einsinken, durch unfallmässiges äusseres Anprallen von Gütern, durch Wind und Sturm sowie Schäden und Verluste durch Brand, Rauch, Blitzschlag, Explosion, Elementarereignisse oder vollendeten Diebstahl trägt die Vermieterin während der gesamten Mietdauer.

    Der Mieter leistet dafür eine pauschale Beteiligung pro Vertrag und Gerät. Der Mieter übernimmt den vertraglich vereinbarten Selbstbehalt.

    Von dieser Regelung kann nur in Ausnahmefällen abgewichen werden und dies auch nur gestützt auf den durch den Mieter zu erbringenden schlüssigen Nachweis eines zumindest gleichwertigen Versicherungsschutzes sowie gegen vorgängige Abtretung des Anspruchs auf Versicherungsleistung an die Vermieterin. Ein Regress gegenüber der Vermieterin und/oder der Versicherung der Vermieterin ist auszuschliessen.

    Nicht gedeckt von der Versicherung sind Schäden, die auf eine fahrlässige Schadensverursachung oder Verschulden zurückzuführen sind, bei denen das Gerät nicht gemäss den von der Vermieterin erteilten Instruktionen und Zweckbestimmung gebraucht wurde (u.a. nicht richtig abgestützt oder falsche Betriebsstoffe verwendet wurde), sowie Glasschäden an der Kabine, Lichtern etc. und Reifenschäden. Solche Schäden gehen zu Lasten des Mieters, der bei fahrlässiger Schadensverursachung oder Verschulden einen Rückgriff zu gewärtigen hat.

    Motorfahrzeug-Haftpflichtversicherung:
    Die Haftpflichtversicherung deckt Personen- und Sachschäden im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen. Der Mieter über-nimmt den vertraglich vereinbarten Selbstbehalt pro Schadenfall. Die Vermieterin haftet nicht für über diese Deckungssumme hinausgehende Schäden. Der Mieter hat die genannte Deckungssumme übersteigenden Schadenbetreffnisse sowie den Selbstbehalt zu übernehmen.

    Haftpflichtversicherung (ausserhalb Motorfahrzeug-Haftpflichtversicherung):
    Der Mieter ist verpflichtet, sich auf eigene Initiative und Kosten gegen Schäden zu versichern, die Dritte durch den Gebrauch des Mietobjektes erleiden könnten, mit Ausnahme der Schäden, welche der Strassenverkehrsgesetzgebung unterstehen.
     
  12. In jedem Schadenfall ist die Vermieterin ohne Verzug und unaufgefordert zu benachrichtigen. Schadenanzeige, Polizeirapport und andere Formalitäten, sind umgehend der Vermieterin einzureichen.
     
  13. Die Haftung der Vermieterin für einen Schaden beim Mieter oder Dritten, welcher dem Kunde durch unmittelbar oder mittelbar nicht zur Verfügung stehenden Arbeitsbühnen (z.B. durch Versagen oder Ausfall des Mietgegenstandes) verursacht wird, ist ausgeschlossen. Insbesondere entgangener Gewinn, Verlust von Aufträgen oder Imageschaden beim Mieter oder Dritten wird vollumfänglich vom Mieter getragen.
     
  14. Der Mieter holt die notwendigen Bewilligungen für die Benützung des öffentlichen und des privaten Grundes sowie das Aufstellen der Arbeitsbühne auf solchem selbst ein. Dies gilt auch für Fahrten und/oder Arbeiten an Sonn- und Feiertagen sowie während der Nacht. Die dabei entstehenden Kosten gehen zulasten des Mieters. Auf Wunsch und gegen Bezahlung erledigt die Vermieterin diese Formalitäten. Bei Fahrten und/oder Arbeiten, die behördlich nicht bewilligt sind, besteht kein Versicherungsschutz. Die Haftung der Vermieterin für Schäden bei Fahrten und/oder Arbeiten, die behördlich nicht bewilligt sind, ist ausgeschlossen.
     
  15. Vor Inbetriebnahme des Gerätes vergewissert sich der Mieter, alle Vorsichtsmassnahmen für den gefahrlosen Einsatz des Gerätes getroffen zu haben. Insbesondere hat er die Gewähr dafür zu übernehmen, dass die Bodenverhältnisse an der jeweiligen Einsatzstelle einen gefahrlosen Einsatz des Mietobjektes möglich machen, sowie durch eine angemessene Absperrung keine Personen und Sachen gefährdet werden. Der Mieter verpflichtet sich, nur erlaubte Tätigkeiten durchzuführen. Er holt die allfällig notwendigen Bewilligungen ein und hält sämtliche gesetzlichen Regelungen und Vorschriften ein. Allfällige aus der Nichtbeachtung obiger Regelung ergebende Schäden und/oder Strafen hat vollumfänglich der Mieter zu tragen.
     
  16. Bei Einsätzen wie Maler-, Schweiss-, Reinigungsarbeiten mit Säuren oder ähnlichen Arbeiten, muss das Gerät ausreichend abgedeckt und geschützt werden. Einsätze in Räumen mit besonderen Anforderungen (z.B. Reinräume, Extremtemperatur-Räume, Feuchträume) sind nur nach Absprache mit der Vermieterin zulässig.

    Sandstrahlarbeiten oder andere besonders schädigende Arbeiten sowie Einsätze sind nicht zulässig.

    Bei Nichtbeachtung werden Reinigungs- und Instandstellungsarbeiten dem Mieter in Rechnung gestellt.
     
  17. Bei auftretenden Defekten, für welche der Mieter eine Verantwortung bestreitet, wird durch Beizug eines von beiden Parteien akzeptierten Experten eine einvernehmliche Lösung gesucht. Können sich die Parteien innerhalb von 24 Stunden nach Schadenseintritt über die Person und den Auftrag des Experten nicht einigen, sind die Parteien berechtigt, weitere Schritte einzuleiten. Vorbehalten bleibt eine andere Regelung durch die involvierten Versicherungsgesellschaften.
     
  18. Die Geltendmachung eines Retentionsrechtes seitens des Mieters ist ausgeschlossen.
     
  19. Die Vermieterin ist berechtigt, alle Rechte, welche sich aus diesem Vertrag ergeben, an einen Dritten abzutreten.
     
  20. Im Rahmen der Bearbeitung und Nutzung von personen- und firmenbezogener Daten, die für den Abschluss oder die Abwicklung eines Vertrages notwendig sind, kann die Lieferfirma mit Behörden oder Unternehmen, die Kreditauskünfte erteilen oder mit Forderungseinzug befasst sind, Daten austauschen oder übergeben, sofern dies zur Prüfung der Bonität oder zur Gel-tendmachung von Forderungen erfolgt. Wir verpflichten uns im Umgang mit Ihren persönlichen Daten zur Einhaltung der Vorgaben des Schweizerischen Datenschutzgesetzes.
     
  21. Vertragsänderungen setzen das Einverständnis der Vermieterin voraus.
     
  22. Soweit in diesem Vertrag nichts Besonderes vereinbart ist, gelten die Bestimmungen des Schweizerischen Obligationenrechtes.
     
  23. Die Unwirksamkeit einzelner Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen berührt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht. An die Stelle der unwirksamen Bestimmung tritt eine neue Bestimmung, die in ihrer wirtschaftlichen Auswirkung der unwirksamen Bestimmung möglichst nahekommt.
     
  24. Erfüllungsort und ausschliesslicher Gerichtsstand ist Sitz der Vermieterin.

Stand: 16. September 2019

CG pour la location de plates-formes de travail

  1. Les conditions ci-après s’appliquent à tous les droits et obligations des parties résultant du contrat de location.
     
  2. L’appareil loué, y compris les accessoires, reste la propriété sans restriction du loueur pendant toute la durée de la location. Le locataire ne peut procéder à aucune modification technique aux appareils. L’objet loué ne peut pas être déplacé à l’étranger sans l’accord écrit du loueur.
     
  3. Le locataire n’est pas habilité à accorder à des tiers des droits à l’objet loué ou à leur céder des droits découlant du contrat de location ; la sous-location et la location à des tiers sont notamment proscrites.
     
  4. La durée de la location et le transfert des risques commencent avec la livraison ou la prise en charge de l’objet loué à l’endroit convenu et se terminent, conformément au contrat de location, avec la signature réciproque des documents et la restitution de l’appareil avec les accessoires à l’endroit convenu.

    La fin de la location doit être communiquée au loueur au moins 24 heures à l’avance par téléphone, par courriel ou par fax.

    Si le locataire souhaite une prolongation de la durée de location convenue, il est tenu de la demander au loueur au moins 24 heures à l’avance. Seule une confirmation du loueur permet une prolongation juridiquement valable et contraignante de la durée de location. Il n’existe aucun droit à une prolongation. Le loueur se réserve le droit de mettre à disposition un appareil de remplacement.

    Une réduction de la durée de location doit être annoncée au loueur au moins 24 heures avant la restitution. Le loueur se réserve le droit de maintenir la durée de location convenue ou de modifier les conditions en cas de durée de location réduite.

    En cas de non-respect des modalités de prolongation ou de réduction de la durée de location par le locataire, les éventuelles prétentions de tiers et celles du loueur sont à charge du locataire.

    En principe, aucune interruption de location n’est acceptée, y compris en cas d’intempéries. Exceptionnellement, le loueur peut accepter des interruptions de location justifiées et annoncées 24 heures à l’avance.

    Les interruptions de location annoncées ultérieurement ne sont pas acceptées. Le loueur se réserve le droit d’enlever l’appareil de son lieu d’engagement aux tarifs de transport usuels et de le ramener en cas de nouveau besoin.
     
  5. Lors de la restitution ou de l’enlèvement par le loueur, l’appareil doit être propre et en état de marche, conformément aux documents. Si l’objet loué ne correspond pas à ces exigences ou présente d’autres défauts, l’appareil est nettoyé et remis en état aux frais du locataire.
     
  6. La livraison et l’enlèvement se font dans un endroit facilement accessible. Les exigences particulières relatives à la livraison et à l’enlèvement sont facturées séparément et ne sont pas comprises dans les frais de transport ordinaires.

    Les éventuelles courses supplémentaires ou à vide sont facturées. Des courses à vide sont également facturées si l’appareil ne peut pas être déchargé lors de la livraison ou si l’appareil annoncé comme prêt à être restitué s’avère toujours en cours d’utilisation lors de l’enlèvement prévu.
     
  7. Le prix de location est basé sur le tarif de location en vigueur du loueur et s’applique à la durée de location convenue, compte tenu d’une utilisation en une seule équipe d’une durée max. de 9 heures par jour, samedi et dimanche non compris. En cas d’utilisation en plusieurs équipes, le prix de location fait l’objet d’un supplément. Les utilisations le week-end et les jours fériés sont facturées en sus et doivent être annoncées à l’avance au loueur. Le prix de location est également dû pour toute la durée de la location si les heures d’exploitation normales ne sont pas entièrement utilisées, si l’objet loué était à disposition chez le loueur ou s’il est restitué avant la fin de la durée de location convenue.

    Le loueur se réserve le droit d’exiger le paiement à l’avance du prix de la location ou d’un acompte. La compensation par des prétentions du locataire au loueur est exclue.

    Si le locataire est en retard de paiement, le loueur peut se départir du contrat avec effet immédiat et reprendre l’objet loué sans que le locataire puisse s’y opposer. Les coûts qui en résultent sont entièrement à charge du locataire.
     
  8. Sauf convention contraire, le personnel d’exploitation est mis à disposition par le locataire. Le locataire s’engage à n’utiliser que du personnel instruit par le loueur ainsi qu’à étudier et à respecter scrupuleusement les instructions d’utilisation. Le VSAA recommande de ne faire appel qu’à des opérateurs formés conformément à la recommandation professionnelle FE 310.15f. Pour la conduite du véhicule à moteur, un permis de conduire valable selon le droit suisse est nécessaire. Ce document doit être présenté spontanément lors de la prise en charge de l’appareil.

    Lors d'une circulation sur la voie publique à bord d'appareils non immatriculés, le locataire est lui-même responsable de se procurer les éventuelles autorisations délivrées par les autorités cantonales ainsi que d'entreprendre les démarches pour que les routes/places publiques soient fermées à la circulation. Il conviendra le cas échéant de demander aux forces de police ou à du personnel auxiliaire de sécuriser le périmètre concerné. Le locataire est seul responsable d'assurer la sécurité requise et de souscrire les assurances correspondantes. Tout dommage éventuel (matériel ou corporel) subi par un tiers est entièrement à la charge du locataire.

    En signant la liste de contrôle "Instructions relatives aux plates-formes élévatrices" (version en vigueur disponible sur le site www.verbandvsaa.ch), le locataire confirme reçu toutes les instructions nécessaires. Sur demande, et sous réserve de disponibilité, le loueur met à disposition du personnel d’exploitation. Celui-ci est facturé séparément.
     
  9. Tout carburant et agent de fonctionnement, de même que le liquide de batterie sont à charge du locataire et doivent être contrôlés chaque jour.
     
  10. L’appareil loué répond aux normes SUVA/CE. Les appareils munis de plaques minéralogiques sont admis à la circulation routière (en tant que machine de travail). Le loueur s’engage à mettre l’objet loué à disposition en état de marche.
     
  11. Assurance machine : le risque de dommage ou de destruction subite et non prévue de l’objet loué suite à des défauts de construction, de matériaux ou de fabrication, à une surcharge, à la défaillance de dispositifs de mesure, de régulation ou de sécurité, à des actions extérieures violentes, notamment collision, chocs, renversement ou chute, enfoncement, à la collision extérieure de marchandises due à un accident en raison de vent et de tempête ainsi que les dommages et pertes suite à l’incendie, la fumée, la foudre, l’explosion, des dangers naturels ou le vol consommé est porté par le loueur pendant toute la durée du contrat.

    Le locataire paie une contribution forfaitaire par contrat et appareil. Le locataire prend en charge la franchise convenue contractuellement.

    Des dérogations à cette réglementation ne sont admises qu’exceptionnellement et uniquement sur la base de la preuve pertinente apportée par le locataire d’une protection d’assurance au moins équivalente et de la renonciation préalable à toute prétention d’assurance de la part du locataire. Un recours contre le loueur ou l’assurance de celui-ci doit être exclu.

    Ne sont pas couverts par l’assurance les dommages résultant d’une négligence ou d’une faute, dans le cadre de laquelle l’appareil n’a pas été utilisé par le locataire conformément aux instructions et à la destination prévue (notamment appareil mal étayé ou utilisation de carburant erroné), de même que les bris de glace à la cabine, aux phares/feux, etc. et les dommages aux pneus. Ces dommages sont à la charge du locataire, qui doit s’attendre à un recours en cas de dommages dus à une négligence ou à une faute.

    Assurance RC véhicules à moteur
    L’assurance RC couvre les dommages corporels et matériels dans le cadre des dispositions légales. Le locataire prend en charge la franchise par sinistre convenue contractuellement. Le loueur se dégage de toute responsabilité pour les dommages dépassant ce montant de couverture. Le locataire doit prendre en charge les dommages dépassant le montant de couverture susdit ainsi que la franchise.

    Assurance RC (en dehors des véhicules à moteur)
    Le locataire est tenu de s’assurer de sa propre initiative contre les dommages à des tiers pouvant résulter de l’utilisation de l’objet loué, à l’exception des dommages soumis à la législation sur les routes.
     
  12. Tout sinistre doit être annoncé sans délai et spontanément au loueur. Les plaintes, rapports de police et autres formalités doivent être remis sans délai au loueur.
     
  13. Le loueur se dégage de toute responsabilité pour des dommages au locataire ou à des tiers causés directement ou indirectement par l’indisponibilité des nacelles au client (p.ex. par une défaillance ou une panne de l’objet loué). Notamment la perte de gain, la perte de mandats et les dégâts d’image auprès du locataire ou de tiers sont entièrement à charge du locataire.
     
  14. Le locataire se charge lui-même d’obtenir les autorisations nécessaires pour l’utilisation des terrains publics et privés ainsi que pour l’installation de la plate-forme de travail sur ces terrains. Ceci s’applique également aux trajets et/ou au travail le dimanche, les jours fériés et pendant la nuit. Les frais encourus sont à la charge du locataire. Sur demande et contre paiement, le bailleur s’occupe de ces formalités. Les trajets et/ou les travaux non autorisés par les autorités ne sont couverts par aucune assurance. La responsabilité du bailleur est exclue en cas de dommages pendant des trajets et/ou des travaux, qui ne sont pas autorisés par les autorités.
     
  15. Avant la mise en service de l’appareil, le locataire s’assure que toutes les mesures de sécurité pour l’utilisation sans danger de l’appareil ont été prises. Il doit notamment s’assurer que les caractéristiques du sol sur le lieu d’utilisation prévu permettent une utilisation sans danger de l’objet loué. Il doit également s’assurer que des clôtures appropriées évitent de mettre en danger des personnes ou des choses. Le locataire s’engage à n’effectuer que des activités autorisées. Il requiert les autorisations nécessaires et respecte l’ensemble des dispositions légales et réglementations. Les dommages ou amendes résultant de la non-observation des dispositions ci-dessus sont entièrement à charge du locataire.
     
  16. En cas d’utilisation pour des travaux de peinture, de soudure ou de nettoyage avec des acides ou de travaux similaires, l’appareil doit être suffisamment protégé. Les utilisations dans des locaux avec des exigences particulières (p.ex. salles blanches, locaux aux températures extrêmes, locaux très humides) ne sont admissibles qu’après consultation du loueur.

    Les travaux de sablage ou autres travaux et utilisations particulièrement dommageables ne sont pas admis.

    En cas de non-respect des dispositions ci-dessus, les travaux de nettoyage et de réparation seront facturés au locataire.
     
  17. En cas de défauts pour lesquels le locataire conteste toute responsabilité, une solution à l’amiable est recherchée en faisant appel à un expert accepté par les deux parties. Si, dans les 24 heures à compter de la survenue du dommage, les parties ne parviennent pas à un accord sur la personne de l’expert et le mandat à attribuer à celui-ci, les parties sont habilitées à entreprendre d’autres démarches. Un règlement différent par les compagnies d’assurance concernées reste réservé.
     
  18. L’exercice d’un droit de rétention par le locataire est exclu.
     
  19. Le loueur est en droit de céder à un tiers tous les droits résultant de ce contrat.
     
  20. Dans le cadre du traitement et de l’utilisation de données nécessaires à la conclusion ou à la réalisation d’un contrat et concernant des personnes et des entreprises, le fournisseur peut transmettre des données à des autorités ou à des entreprises fournissant des informations pour l’octroi de crédit ou chargées de l’encaissement de créances, dans la mesure où cela est lié au contrôle de la solvabilité ou à l’encaissement de créances. Nous nous engageons à respecter les dispositions de la loi suisse sur la protection des données dans le cadre du traitement de vos données personnelles.
     
  21. Toute modification du contrat requiert l’accord du loueur.
     
  22. Sauf mention contraire dans le contrat, les dispositions du Code suisse des obligations s’appliquent.
     
  23. La non-validité de certaines dispositions des présentes conditions générales n’influence pas la validité des autres dispositions de celles-ci. Les dispositions non valables seront remplacées par de nouvelles dispositions,
    dont les effets économiques seront les plus proches possibles des dispositions non valables.
     
  24. Le lieu de réalisation et le for juridique exclusif sont au siège du loueur.

​Etat : 16 septembre 2019

CGC per la locazione di piattaforme

  1. Le condizioni seguenti sono valide per tutti i diritti e doveri delle parti derivanti dal contratto di locazione.
     
  2. L’apparecchiatura locata, incluso gli accessori, rimane, durante tutto il periodo di durata della locazione, di proprietà incondizionata e inalienabile della locatrice. Il locatario non può apportare alcuna modifica tecnica alle apparecchiature. L’oggetto locato non può essere portato all’estero senza il consenso scritto della locatrice.
     
  3. Il locatario non è autorizzato a cedere a terzi i diritti sull’oggetto locato o i diritti a lui derivanti dal contratto di locazione; in particolare sono vietate le sublocazioni dell’apparecchiatura o le cessioni in prestito della stessa.
     
  4. La durata della locazione e il trapasso del rischio iniziano con la fornitura, risp. la presa in consegna, dell’oggetto locato nel luogo convenuto e terminano come previsto dal contratto di locazione con la reciproca firma dei documenti e la riconsegna dell’apparecchiatura, incluso gli accessori, al luogo fissato.

    La fine della locazione va comunicata telefonicamente, per e-mail o per fax alla locatrice con almeno 24 ore di anticipo.

    Se il locatario desidera un prolungamento della durata concordata della locazione, è tenuto a richiederlo alla locatrice con al-meno 24 ore di anticipo. Il prolungamento, vincolante e valido ad ogni effetto di legge, della durata della locazione avviene unicamente tramite una conferma della locatrice. Non sussiste alcun diritto di proroga. Resta riservato alla locatrice il diritto di mettere eventualmente a disposizione un’apparecchiatura sostitutiva.

    Una riduzione della durata della locazione deve essere annunciata alla locatrice entro 24 ore prima della restituzione. Resta riservato alla locatrice il diritto di mantenere la durata concordata della locazione o di apportare un cambiamento delle condizioni in caso di durata più breve.

    In caso di mancato rispetto da parte del locatario delle modalità concernenti il prolungamento risp. la riduzione della locazione, le eventuali pretese avanzate da parte di terzi e dalla locatrice sono a carico del locatario.

    In linea di massima non viene accettata alcuna interruzione della locazione e neppure il rischio di influssi atmosferici. Eccezionalmente, la locatrice può accettare delle interruzioni della locazione se annunciate e motivate con un anticipo di 24 ore.

    La locatrice non accetta annunci di interruzione della locazione fatti a posteriori. La locatrice si riserva il diritto di rimuovere l’apparecchiatura dal luogo d’impiego e di riportarla nello stesso luogo in caso di ulteriore fabbisogno, contro il pagamento dell’abituale tariffa di trasporto.
     
  5. In caso di restituzione, rispettivamente di ritiro, da parte della locatrice, l’apparecchiatura deve essere pulita, funzionante e pronta all’uso conformemente a quanto previsto dai documenti. Se l’oggetto locato non soddisfa questi requisiti o presenta altri difetti, l’apparecchiatura viene pulita o riparata a spese del locatario.
     
  6. La consegna e il ritiro sono effettuati in un luogo facilmente accessibile. Richieste particolari riguardanti la collocazione e la rimozione vengono addebitate separatamente e non sono incluse nei costi di trasporto ordinari.

    Eventuali viaggi supplementari o a vuoto vengono fatturati. I viaggi a vuoto vengono fatturati anche quando l’apparecchiatura non può essere scaricata all’atto della consegna o l’apparecchiatura di cui è stata disdetta la locazione e dichiarata pronta per il ritiro risulta ancora impiegata al momento del ritiro.
     
  7. Il canone di locazione è conforme alla tariffa di locazione della locatrice di volta in volta valida ed è applicato per la durata concordata e per un funzionamento ad un turno di 9 ore al giorno al massimo: è escluso il funzionamento nei giorni di sabato e domenica. In caso di funzionamento a più turni va corrisposto un supplemento sul canone di locazione concordato. Impieghi durante i fine settimana e i giorni festivi sono calcolati in più e vanno annunciati in anticipo alla locatrice. Il canone di locazione è dovuto per l’intera durata della locazione anche se non viene sfruttato interamente il tempo normale di funzionamento, se l’oggetto locato è stato messo a disposizione della locatrice o se l’oggetto locato viene restituito prima che sia trascorsa la durata della locazione.

    La locatrice si riserva il diritto di chiedere il pagamento in anticipo del canone di locazione o di richiedere un versamento in acconto. In questo contesto è esclusa una compensazione di eventuali crediti vantati dal locatario nei confronti della locatrice.

    Se il locatario è in ritardo con il pagamento, la locatrice può rescindere il contratto con effetto immediato e ritirare l’oggetto locato senza che il locatario possa sollevare opposizione. Le relative spese che ne derivano sono a carico del locatario.
     
  8. Se non diversamente convenuto, il personale di servizio è messo a disposizione dal locatario. Il locatario s’impegna ad impiegare solo personale di servizio istruito dalla locatrice e a leggere prima di tutto attentamente le istruzioni per l’uso e ad osservarle scrupolosamente. Il VSAA raccomanda di impiegare solo personale qualificato ai sensi della raccomandazione tecnica FE 310.15i. Per la guida motrice degli autoveicoli a motore è necessaria una licenza di condurre valida in base a quanto previ-sto dal diritto svizzero. La licenza va esibita spontaneamente al momento della consegna dell’apparecchiatura.

    Nel circolare su suolo accessibile al pubblico con apparecchiature non immatricolate, il locatario stesso è responsabile di procurarsi l'eventuale autorizzazione dalle autorità cantonali competenti e la chiusura delle strade/dei luoghi pubblici. In determinate circostanze, la sicurezza deve essere garantita attraverso la polizia o personale ausiliario. Il locatario è l'unico responsabile della sicurezza necessaria e della relativa protezione assicurativa. Eventuali danni causati a terzi (danni materiali e corpora-li) sono interamente a carico del locatario.

    Firmando la lista di controllo “Istruzione apparecchiatura piattaforme elevabili” (versione vigente all’indirizzo www.verbandvsaa.ch) il conduttore conferma di aver ricevuto tutte le istruzioni necessarie. Su richiesta e fatta salva la disponibilità, la locatrice mette a disposizione il personale di servizio a fronte di un conteggio separato.
     
  9. Tutti i carburanti e i materiali necessari nonché il liquido delle batterie sono a carico del locatario e vanno controllati ogni giorno.
     
  10. L’apparecchiatura locata è conforme alle norme SUVA/CE e quelle dotate di targa sono autorizzate a circolare sulle strade (come macchine da lavoro). La locatrice s’impegna a mettere a disposizione l’oggetto locato pronto per l’uso.
     
  11. Assicurazione delle macchine: durante l’intera durata della locazione la locatrice sopporta il rischio di rotture o danneggiamenti improvvisi e imprevisti dell’oggetto locato come conseguenza di difetti di costruzione, di materiali o di fabbricazione, di sovraccarico, di guasti dei dispositivi di misurazione, regolazione o sicurezza, dovuti a violente influenze esterne, in particolare collisioni, urti, ribaltamenti o cadute, sprofondamenti, causati da urti accidentali esterni di merci, da vento e tempesta, come pure danni e perdite per incendio, fumo, fulmine, esplosione, calamità naturali o furto compiuto.

    Il locatario partecipa alla copertura di questi costi con un importo forfettario per contratto e per apparecchiatura. Il locatario si assume la franchigia concordata contrattualmente.

    Da questa regola si può derogare solo in casi straordinari e questo anche solo sulla base di una prova esauriente prodotta dal locatario che attesti la disponibilità di una protezione assicurativa perlomeno di uguale valore come pure contro una cessione anticipata alla locatrice del diritto alle prestazioni assicurative. È escluso un regresso nei confronti della locatrice e/o dell’assicurazione della locatrice.

    Non sono coperti dall’assicurazione i danni riconducibili a causalità colposa dei danni o a errori a causa dei quali l’apparecchiatura non è stata usata conformemente alle istruzioni impartite dalla locatrice e agli scopi specifici a cui era desti-nata (tra l’altro non supportata correttamente o utilizzando carburanti non adatti), come pure danni ai vetri della cabina, alle luci, etc. e danni agli pneumatici. Questi tipi di sinistri sono a carico del locatario, che in caso di causalità colposa dei danni o di errori deve tenere in considerazione una possibile azione di rivalsa.

    Assicurazione di responsabilità civile per veicoli a motore:
    l’assicurazione di responsabilità civile copre i danni a persone e cose nell’ambito delle disposizioni di legge. Il locatario si assume la franchigia concordata contrattualmente per ogni caso di sinistro. La locatrice non risponde dei danni che superano questa somma assicurata. Il locatario deve assumersi le quote del danno che superano la citata somma assicurata e la franchigia.

    Assicurazione di responsabilità civile (al di fuori dell’assicurazione di responsabilità civile per veicoli a motore):
    Il locatario è tenuto ad assicurarsi, a sue spese e di propria iniziativa, contro i danni che terzi potrebbero subire per l’uso dell’oggetto locato, ad eccezione dei danni che sottostanno al codice stradale.
     
  12. Di ogni caso di sinistro deve essere informata, senza indugio e di propria iniziativa, la locatrice. La denuncia di sinistro, il rap-porto della polizia e altre formalità vanno immediatamente inoltrate alla locatrice.
     
  13. È esclusa qualsiasi responsabilità della locatrice per un danno presso il locatario o terzi causati dalla non disponibilità delle navicelle al cliente (ad esempio da un guasto o panne dell’oggetto locato). In particolare il mancato guadagno, la perdita di commesse o i danni d’immagine del locatario o di terzi sono integralmente a carico del locatario.
     
  14. Il locatario richiede autonomamente le autorizzazioni necessarie per l'utilizzo di beni immobili pubblici e privati nonché la predisposizione di piattaforme di lavoro sugli stessi. Ciò vale anche per viaggi e/o lavori durante le domeniche e i giorni festivi nonché di notte. Eventuali costi derivanti saranno a carico del locatario. Su richiesta e dietro pagamento, il locatore si fa carico di ogni formalità. Viaggi e/o lavori non autorizzati dalle autorità competenti non godono di copertura assicurativa. Per danni durante viaggi e/o lavori non autorizzati dalle autorità competenti è esclusa la responsabilità del locatore.
     
  15. Prima della messa in funzione dell’apparecchiatura, il locatario si accerta che siano state prese tutte le misure precauzionali per l’impiego senza pericoli dell’apparecchiatura. In particolare deve farsi garante che le condizioni del suolo nel punto d’impiego dell’oggetto locato consentano il suo impiego in condizioni di sicurezza e che un’adeguata barriera di blocco non metta in pericolo persone e cose. Il locatario s’impegna ad eseguire solo attività consentite. Si procura le eventuali autorizza-zioni necessarie e osserva tutte le regolamentazioni e prescrizioni di legge. Eventuali danni e/o sanzioni derivanti dalla manca-ta osservanza della regolamentazione innanzi citata sono integralmente a carico del locatario.
     
  16. Nel caso in cui si rendesse necessario effettuare lavori di imbiancatura, saldatura e pulizia con acidi o lavori similari, l’apparecchiatura deve venire sufficientemente coperta e protetta. Impieghi dell’apparecchiatura in spazi con particolari requisiti (p. es. locali sterili, locali con temperature estreme, ambienti umidi) sono permessi solo previo accordo con la locatrice.

    Non è consentito effettuare lavori di sabbiatura o altri particolari lavori e impieghi particolarmente dannosi.

    In caso di mancata osservanza di queste direttive, i lavori di pulitura e riparazione vengono addebitati al locatario.
     
  17. Nel caso in cui dovessero subentrare dei difetti per i quali il locatario respinge ogni responsabilità, si cercherà una soluzione consensuale coinvolgendo anche un esperto accettato da entrambe le parti. Se le parti non si accordano entro 24 ore dal verificarsi del danno sulla persona e sul mandato dell’esperto, le parti hanno il diritto di avviare ulteriori azioni. Resta riservata un’altra regolamentazione da parte delle società d’assicurazione coinvolte.
     
  18. È escluso l’esercizio di un diritto di ritenzione da parte del locatario.
     
  19. La locatrice è autorizzata a cedere ad un terzo tutti i diritti derivanti da questo contratto.
     
  20. Nell’ambito dell’elaborazione e utilizzazione di dati riferiti a persone e ditte, necessari ai fini della stipulazione o dell’esecuzione di un contratto, la ditta fornitrice può scambiare o trasmettere i dati ad autorità o imprese che rilasciano informazioni sui crediti o che si occupano di recupero crediti, nella misura in cui ciò avviene nell’ambito della verifica della solvibilità o della rivendica-zione di crediti. Noi ci impegniamo, nell’ambito della gestione dei vostri dati personali, a rispettare le direttive della Legge svizzera sulla protezione dei dati.
     
  21. Modifiche del contratto presuppongono il consenso della locatrice.
     
  22. Nella misura in cui in questo contratto non siano concordati aspetti particolari valgono le disposizioni del Codice svizzero delle obbligazioni.
     
  23. La nullità di singole disposizioni di queste Condizioni generali di contratto non inficia la validità delle restanti disposizioni. Al posto della disposizione nulla subentra una nuova disposizione il più possibile vicina, nella sua portata economica, a quella nulla.
     
  24. Luogo d’adempimento ed esclusivo Foro competente è la sede della locatrice


​​Stato:16 settembre 2019